20 Jahre Wikimedia Foundation. Am 20. Juni 2003 hat Jimmy Wales die Hintergrund-Struktur für die Wikipedia und die Schwesterprodukte gegründet. Die Geschichte lässt sich am besten nachlesen in der Wikipedia. Na klar.
Müder Montag. Zum Glück nur in digitaler Arbeit. Nachmittags dafür dann kalte Füße im Freibad geholt. Und es scheint, wie soll ich es sagen, beinahe unmöglich den Menschen zufriedenzustellen. Das Wasser ist zu warm, das Wasser ist zu kalt. Die Duschbereiche nicht sauber genug, wenn jemand kommt und reinigt fühlt man sich im Duschprozedere gestört. Die Pommes zu heiß. Das Eis zu kalt, oder schmilzt.
Ich frage mich, ob diese stärkere Zufriedenheit im Sommer, die man der Jahreszeit mal nachgesagt hat, auch unter den Folgen der klimatischen Veränderungen zu leiden hat. Ich mag warmes Wetter und auch den Sommer. Früher war aber gefühlt mehr gute Laune, bei gutem Wetter. Aber vielleicht liegt es ja auch an mir.
Für gewöhnlich gehen viele mediale Formate in eine Sommerpause. Da hier die Pausen zur Regelmäßigkeit gehören, wird mir das nicht passieren. Trotzdem habe ich mich in den letzten Tagen gefragt, wo die Geschichte hinter der Sommerpause ist und wieso evtl. klimabedingt bald viel längere Sommerpausen auf uns zukommen, als wir bisher abschätzen können. Bekannte Beweggründe, die mir für die Entstehung von medialen Sommerlöchern eingefallen sind, wären da:
Schreiben hilft ja bekanntlich beim Denken. Daher musste ich das hier mal kurz notieren. Wer andere Ideen oder Einwände hat, möge sich gern melden. Über den Sommer digital etwas kürzer zu treten, ist aber nie eine verkehrte Idee. Vielleicht hilft hierbei ja ein Buch.
Aktuell lese ich "Chokepoint Capitalism" von Rebecca Giblin und Cory Doctorow. Warum dieses Buch nicht nur für Menschen spannend ist, die tief mit der Kulturszene verbandelt sind, hat Nils in seinem Blogbeitrag wunderbar zusammengefasst. Bei dem Buch-Output, den Doctorow hinlegt, komme ich für gewöhnlich nicht mit. Sein Talk bei der #rp23 hat mich aber hinlänglich motiviert, diesem speziellen Buch etwas Aufmerksamkeit zu schenken.
Neben dem Gedankenmachen, war die Arbeitswoche etwas voller, als gewöhnlich. Dafür umso aufschluss- und lehrreicher. Gute Begegnungen, gute Gedanken.
Zum Wochenende dann, ging es raus ans Meer. Ein Quantum Ostsee-Luft schnuppern. Weil eben die Küste samt kühler Temperaturen das Leben leichter und erträglicher macht. Wer den Foto-Kanal zum Blog mitverfolgt, konnte ein paar Einblicke in das Ostseebad gewinnen.
Funktionierende Ampel.
Sonntag (also eigentlich noch in der KW/22) ging es nach Berlin. Das jährliche digitale Klassentreffen, oder wie es mein Vertipper auf Mastodon verraten hat, mein monotheistischer Exkurs zur re:publica, waren eine gern gesehene Abwechslung zum Alltagstrott. Da immer mehr Talks sehr schnell bzw. in sehr guter Qualität online verfügbar gemacht werden, richtete sich in meinem 11. re:publica-Jahr der Fokus beim Besuch der re:publica auf die Konakte mit Menschen. Noch verstärkter, als in den Jahren zuvor. Neue und alte Seilschaften wollen schließlich gepflegt werden. Und je mehr man sich freischaufelt, umso mehr Platz ist auch für gute Vorträge mitzunehmen oder sich hier und da mal mitschleifen zu lassen.
Statt Medien-Diät gibt es hier meine vorläufigen Favoriten-Talks:
Das Haus der Kulturen der Welt hat wieder geöffnet, saß leider zeitlich nicht drin, die Sonne hat mich mit den Füßen am Badeschiff im Sand verweilen lassen, statt Pflaster zu treten. Fotoausstellungen, wegen des guten Wetters auch eher hinten über gefallen. Die Rückreise am Donnerstag, trotz abgesagten Zuges, ging nach kurzer Um-Reservierung dann auch problemlos über die Bühne.
Durch den NRW-Feiertag am Donnerstag, war auch zuhause und auf der Baustelle weniger los.
Freitag ging es zum Stadion-Konzert von Muse nach Köln. Nach Eintritt der Dunkelheit, wurde es atmosphärisch und stimmungstechnisch auch wirklich rund, auch wenn die saunaartige Hinreise in der Straßenbahn 1 hätte besser durch einen Spaziergang ersetzt werden sollen.
Samstag und Sonntag bestanden aus einem Dreiergespann aus Gartenliege, Pool, Freibad und umgekehrt. Auf in eine neue, vollständige, feiertagsfreie Woche.
Das Wochenthema diesmal ist Klimaschutz. In verschiedenen Funktionen, durfte ich mich in dieser Woche mit dem Thema „klimaschonende Entscheidungen“ beschäftigen. Grob umfasste Themenbereiche waren der eigene Haushalt, öffentliche Einrichtungen, beim Einkauf bzw. generellen Konsum. Auf Initiative der Stadt, wurden Menschen eingeladen, vor Ort über ihre Lebensrealitäten ins Gespräch zu kommen. Austausch und externe Beratung inklusive. Damit die Kiste kein Wochenthema bleibt, geht es nun in eine anschließende Projektphase, inkl. Auswertung und persönlichem Co2-Fußabdruck. Es bleibt spannend.
Zum Umbau der Kombüse in der Kapitänskajüte gibt es kleine Fortschritte zu vermelden. Das endgültige Aufmaß für die Küche konnte dokumentiert und somit auch mit Fertigung der Unterbauschränke begonnen werden. Auch sonst sieht es hier nach und nach immer mehr nach Wohnraum und nicht nach von Verwahrlosung bedrohtem Leerstand aus.
Einen Elternabend und einen Betriebsausflug später, war dann auch schon wieder Wochenende. Ein kurzes. Muss ja auch mal sein.
Zum Abschluss ein Chat-GPT-Witz über Betriebsausflüge und Elternabende:
"Elternabende und Betriebsausflüge sind wie Tag und Nacht. Beim Elternabend sitzen alle ernsthaft da, als ob es um Leben und Tod ginge. Jeder möchte sein Kind optimal unterstützen und alle wichtigen Informationen erhalten. Die Stimmung ist angespannt, als ob eine Prüfung bevorstünde.
Auf der anderen Seite haben wir Betriebsausflüge. Da geht es darum, dem Alltag zu entfliehen und Spaß zu haben. Die Leute sind entspannt und freuen sich auf eine Pause vom Büro. Es wird gelacht, getrunken und alle genießen die gemeinsame Zeit.
Tja, da sieht man den Unterschied: Beim Elternabend geht es um die Zukunft der Kinder, da muss man ernst sein. Beim Betriebsausflug geht es um die Zukunft der Firma, da muss man locker sein. Aber ich muss zugeben, manchmal fühlt sich der Elternabend an wie ein Betriebsausflug, wenn die Diskussionen aus dem Ruder laufen!"
Ich möchte den Raum hier nutzen, um über Feiertage, bzw. sog. kurze Wochen zu sprechen. Kurze Arbeitswochen, führen zu langen Wochenenden. Lange Wochenenden führen zu Kurzurlauben. Kurzurlaube zu langen Staus, an dann doch zu kurzen Wochenenden. Soweit so schlüssig.
Immer mehr Unternehmen denken darüber nach, aus langen Wochen kurze zu machen, bzw. die Arbeitsstd. der Woche auf weniger Tage zu verteilen. Das Ergebnis: längere Wochenenden. Bessere Unternehmen, reduzieren ebenfalls die nötige Wochenarbeitszeit und fügen weniger Stunden in weniger Arbeitstage, bei ähnlichen Bezügen. In Testsettings führt dies meist zu besserer Arbeitsqualität. Schön, dass wir lernfähig sind und bleiben.
Da wir uns mitten im Wonnemonat Mai befinden, ist es naheliegend, dass mir dieses Thema vor die Füße schwappt. Ich persönlich, kann langen Wochenenden zuhause, es gibt immer etwas zu tun, aber auch unterwegs mit ausgeprägterem Nichtstun abgewinnen. Kurzurlauben brauchen für meinen Teil aber auch nicht immer eine Übernachtung.
Warum gehört dieser Exkurs in den Wochenrückblick? Das Deutschlandticket, mittlerweile im zweiten Monat hier im Haushalt, schafft völlig neue Freiheiten, was Ausflugsziele, Einkaufsorte o.ä. angeht. Komisch, wo doch das Wort Freiheit so gern als Anagramm zu Auto genutzt wird.
Abseits der üblichen Pflichttermine, ist dann in dieser Woche auch gar nicht so viel losgewesen. Ein wenig Erwerbsarbeit hier, ein bisschen Zahnarzt dort und dazu noch irgendwas mit Pfingsten. Business as usual.
Song des Tages: Cable Ties - Thoughts Back
Copy & Paste. And repeat. 📷


Begeisterung, die - Die zweite Kalenderwoche nach Einführung des Deutschlandtickets ist verstrichen. Ich genieße die Normalität, mich außerhalb von Tarifräumen einfach für eine Fahrtrichtung bzw. ein Verkehrsmittel zu entscheiden, ohne vorab eine große Kostenabwägung vornehmen zu müssen. Funktioniert nur, wenn eine passende ÖPNV Anbindung da ist. Das ist hier glücklicherweise gut geregelt. Da kann man sich ja auch einfach mal freuen.
Ehrenamt hier, Baukoordination da. Es ist immer etwas zu tun. In Sachen Kapitänskajüte gehen wir, nach kurzzeitigen Krisengesprächen (mal wieder), stark auf die Zielgerade zu. Die Vorfreude auf die großzügige neue Küche wächst stetig. Expert*innen in Sachen Photovoltaik können sich gern einmal bei mir melden. Ich hätte da ein paar Fragen.
Einen Urlaub soll man nicht beenden, ohne einen darauffolgenden geplant zu haben. Eine schöne Faustregel, die ich, wann immer möglich, versuche zu beachten. Durch die beruflichen und baulichen Veränderungen galt es hier und da etwas nachzufeilen. Die Reiseziele bis zum Herbst stehen und das macht Freude. Mit der Unbeständigkeit an Temperaturen hier, ist das doch grad auch wirklich nichts.
Die re:publica 2023 findet ein weiteres Mal auf dem Gelände der Arena Berlin statt. Blick auf die Spree, das Badeschiff und so weiter und so fort. Anreise, Hotelplanung und Tickets liegen bereit, für ein paar hoffentlich sehr sonnige Tage in Berlin. Später im Juni geht’s dann noch ins Umland von Danzig. Ein Wochenendausflug. Gastro-Tipps für beide Orte nehme ich gern entgegen.
Genauer gesagt Efeu an Wänden. Während ich an der Botanik, als Ergänzung der Kajüten-Gestaltung, nach wie vor mangels Einsatz und Kompetenz scheitere, scheint mir der überpräsente Kollege der Gattung der Araliengewächse eher das ein ausgeprägtes Imposter Syndrome zu haben.
Trotz der zweifelsohne ausgeprägten Kompetenz, aus eigener Kraft heraus Hauswände hochzuklettern, verlässt es an den Stellen wo man sich einen dichten Bewuchs wünschen würde, der Mut. Zweifel kommen auf, ob es die eigenen Position in der Natur nicht verdient habe, bzw. sich selbige noch erarbeiten müsse.
Sicher vergleicht Efeu sich auch ständig mit anderen Pflanzen und guckt, wie sich im Jahresverlauf die Blattfarbe verändert, oder Blüten wachsen. Das Gefühl, nicht bemerkenswert zu sein, rückt klar in den Vordergrund. Wohingegen anderen Pflanzen ja auch Rankhilfen gestellt werden, man sie regelmäßig auf ihrem Weg mit Knotenpunkten unterstützt und fördert.
Entfernt man Efeu aus seinem Wirkungsraum, hinterlässt er Spuren. So ausgeprägte Spuren, dass es viel Arbeit braucht, um die Pflanze ganz in Vergessenheit geraten zu lassen. Was (hoffentlich) bald bleibt, ist geschliffene und geweißte Wand. Aber vergessen, werden wir dich nie ganz.
TL;DR? Es galt großflächig Efeu zu entfernen, damit ein Wandanstrich das Aquarium-Algen-Grün von den Wänden beseitigt. Bei der Hartnäckigkeit der Pflanzen, ein sportliches Unterfangen.
1,5 Wochen Rückblick im Mai folgen noch, dann erwartet uns schon der Juni. Verrückt.
1966 aufgenommen und zu genüge von Musikkritiker*innen auseinandergenommen und analysiert. Ein schönes Stück aus dem musikalischen Werk der Rolling Stones.
Die Entwickler*innen von Bluesky haben den Code zum dezentralen Netzwerk-Protokoll unter einer MIT-Lizenz publik gemacht. Sollte dem diffusen Tanz um Invites damit ein Ende gemacht werden und neue Instanzen an den Start gehen können? Ich beobachte das mal gemütlich von meiner Mastodon-Instanz aus.
Your Mind Is Not Your Friend!
Undercover in der Heilpraktikerschule - Eine Recherche von VOLLBILD. Falls jemand noch Schwurbler-Kapazitäten hat. Verfügbar bis Mai 2028.
Wochen die mit Gala-Empfängen beginnen gehören zu den seltenen Ereignissen im Jahresverlauf. Ich bleibe unentschlossen, ob ich Menschen, zu deren allgemeinem Tagewerk solche Aktivitäten gehören bewundern oder bestaunen soll. Vielleicht finde ich noch eine Position zu dem Thema. Doch nun zur Sache. Zum Beginn der letzten Aprilwoche ging es (als Gast) zur Verleihung der Goldenen Blogger nach Düsseldorf.
„Back to the Roots“ lautete die Entscheidung von Franziska Bluhm, Thomas Knuewer und Daniel Fiene, die seit 2007 den Publikumspreis „Goldene Blogger“ ausrufen und mit kuratieren. Ein schöner Anlass, den Links und Blogs aus dem Feedreader ein Gesicht zu verleihen. Klingt so viel statischer und trockener, als es dann letztlich war. Im konkreten hatte ich die Chance Frau Herzbruch und Frau Novemberregen kennenlernen zu dürfen, was auch gleich noch in einem „Karaoke-Ausflug“ endete. Gerne wieder! Überhaupt ist Düsseldorf jetzt, wo die Temperaturen steigen, verstärkt eine Reise wert. Das Deutschlandticket naht schließlich.

Fine Dining finde ich nach wie vor spannend und in gelegentlichen Abständen mausert es sich nach wie vor zu einem „kann man gut machen!“. So stand dann (wg. uneingelösten Geschenken) ein Besuch im BoK in Münster an. Sehr freundlicher und kompetenter Service und definitiv ein unvergessliches Dinner.

Diverse Erledigungen und abgesagte Konzertbesuche später (Nachholtermin für November steht) war der als ausgiebig angekündigte Resturlaub dahin und der Start im neuen Job rückte näher. Einen (münsterländischen) Maifeiertag später, ging die Arbeitswoche pünktlich am Dienstag los. Die Einarbeitung ist im vollen Gange. Neue Themen und Lernfelder und spannende Gespräche ohne Ende. So gut. Mehr davon bitte!
Zum Ende der erste Maiwoche wurden Fettes Brot standesgemäß in der Halle Münsterland verabschiedet. Am vorletzten Tour-Termin kam dann doch ein Gefühl von Sentimentalität bei der Band durch. Die Abschieds-Extrasause im Gleis22 habe ich dann mangels Zugangserlaubnis doch verpasst. Schade drum. Fettes Brot ist history.
Bei einem belauschten ÖPNV-Gespräch ging es dann um besseres Wetter und den nun wirklich beginnenden Frühling. Das Freibad öffnet ja auch bald. Mai, mach neu!
Der Wiki-Eintrag zum Ersten Mai ist ein super Beispiel, wie wichtig die Arbeit an einer freier Wissensvermittlung ist. Wer also nicht auf den Straßen unterwegs ist, kann ein Lesezeit aufwenden und die Hintergründe zum Tag der Arbeit besser verstehen. Wer sich ohnehin gut auskennt, kann sich an der Verbesserung dieses Textes beteiligen. So einfach!
Schmaltz for Sentimentality ist eine wunderbare Wortschöpfung, die den dritten Teil der Guardians Of The Galaxy Filmreihe umschreiben soll. Ob das zutrifft, möchte ich im Laufe des Wochenendes prüfen.
Mac and Cheese (the ChatGPT way!)
Der Tag, an dem ich diesen Wochenrückblick fertig stelle ist der 23042023. Menschen erfreuen sich an der Fülle aus 23 & 42. Wobei die 23 uns ja noch einige Wochen erhalten bleiben wird. Weitermachen!
Abschiede kündigen Neuanfänge an. Hollywood hat uns gelehrt, dass Abschiede und Neuanfänge, jedenfalls die beruflicher Natur, eng mit Pappkartons und Topfpflanzen verbunden sind. Das war in meinem Fall nicht so. Jetzt jedenfalls freue ich mich auf den beruflichen Neustart und kann den Abschied getrost Abschied sein lassen. Für ein paar Tage gibt's erstmal sowas wie Urlaub.
Erkenntnisse der Woche zum Thema Umbau der Kapitänskajüte waren:
Soweit so unspektakulär. Es geht aber voran. Immerhin!
Der Samstag kann als erster offizieller Ganztags-Gartentag abgespeichert werden. Auch bemerkenswert. Von Vor- bis Nachmittag einfach mal wieder draußen zu sitzen. So gut.
Bereal macht weiter viel Freude. Mehr als diverse andere soziale Netzwerke dieser Tag. Vor allem wegen der Leute dort. Ein Fokus auf das sozial in Soziales Netzwerk. Gefällt!
Transatlantic ist eine gute „deutsche“ Produktion. Kann man ja getrost auch mal so stehen lassen, wenn es auch unpräzise ist, da es wohl eher ein internationales Produkt ist. Stil, Produktion und Besetzung haben jedenfalls gefallen.
Abgelöst wurde das abendliche Unterhaltungsprogramm durch Lidia Poët. Eher seicht, aber schon augenöffnend, wie absurd Szenen und Gespräche wirken, in denen eine kompetente Frau mit einem abgeschlossenen Studium der Rechtswissenschaften, aufgrund der verhinderten Aufnahme in die Staats- und Rechtsanwaltskammer, an der Ausübung ihres Berufs gehindert wird. Ein schöner Bruch sind die eher aktuellen popmusikalischen Referenzen, die immer wieder in der Serie auftauchen.
Dieses Blog war sichtlich eingeschüchtert, von der medialen Leere der Osterferien. Screentime reduzieren. So ein Vorhaben, dass immer mal wieder auftaucht und dann eben doch weg gescrollt wird.
Übliche April-Themen standen in den letzten 14 Tagen auf dem Programm. Der Garten möchte sommertauglich gemacht werden, Eier gefärbt und vertilgt werden. Es wurde gebacken, gegessen und gegessen. In Anbetracht der weniger frühlingshaften Wetterlage und dem urlaubsbedingten Stillstand auf der Baustelle, wurden dann nach dem Osterfeuer (vermutlich dem letzten hier in der Ecke) doch Koffer gepackt und das Auto gen niederländische Grenze bewegt.
Neben knappen Urlaubsbeobachtungen, die ich noch nicht abschließend analysieren konnte, bin ich dazu gekommen, Transatlantic und Beef zu schauen. Ersteres sehr sehenswert. Zweiteres ist wegen Ersterem zurückgestellt worden. Noch offen ist das Vorhaben Game Of Thrones in Gänze von vorn bis hinten durchzuschauen. Ist aber evtl. auch eher ein Programmpunkt für den Winter.
Endspurt bei der aktuellen Arbeit, bevor im Mai alles neu wird.
Ausblick: Die Verleihung der Goldenen Blogger in Düsseldorf steht an.
Verhalten sich andere Menschen in Urlauben im wesentlichen abscheulicher zueinander, oder beobachte ich andere Menschen nur aufmerksamer, wenn ich Zeit habe? Noch bin ich unschlüssig, Ich bleibe aber dran.
Thomas Knüwer und eine nüchterne Betrachtung Künstlicher Intelligenz. Mit ganz viel Menschlichkeit, versteht sich.