Spring Time. #DeLaSoul
Spring Time. #DeLaSoul
Name your own Gulf ist nun also ein Ding. Dann hätte ich da gleich einen Vorschlag zur Umsetzung.
Es vergeht kein Tag ohne neue Absurditäten: falsche Google-Statistiken über Käse, korrigierte Fake-News über gepanzerte Tesla-Fahrzeuge und das sind nur zwei von dutzenden skurrilen Links, die mir die Tage begegnet sind.
Soundtrack zum Wochenende: „Beethoven Blues“ von Jon Batiste - Eine äußerst gelungene Fusion aus Klassik, Jazz, Blues & Gospel. Batiste hat Werke Beethovens neu interpretiert und um eigene Improvisationen ergänzt. Wahnsinn!
Die Lücke, die ihr hinterlassen werdet...ersetzt Euch vollkommen. Hier war der Wurm drin. Blogtechnisch, aber auch Ohrwurmtechnisch. Jedenfalls sind die wöchentlichen Blogposts über den verlängerten Sommer dahingerafft worden. Ein paar Dopplungen wird dieser Blogpost noch aufwerfen. Ich hoffe dies ist zu verzeihen. So sind aber die Notizen seit Blogpause wegnotiert.
Zum Monatsende Mai gab es fünf Tage Auszeit in Berlin. Nach erfolgreicher und unkomplizierter Anreise mit der Bahn, warteten zum Wochenstart drei interessante und gut gefüllte Konferenz-Tage bei der #rp24 auf mich. Neben dem Hauptthema "Who Cares?", so nah wie in 2024 war beruflich noch kein Motto der re:publica, seit ich aktiv teilnehme, standen Begegnung, Austausch und gutes Essen im Mittelpunkt meiner Reise. Meinen ausführlichen Rückblick auf die #rp24 werde ich, sofern einmal fertiggestellt, hier gesondert verlinken. Das vielfältige Essen und die Kultur waren jedenfalls eine perfekte Auszeit. Dank freigewordener Besucher:innen-Slots, konnte ich die Caspar David Friedrich Ausstellung in der Alten Nationalgalerie besuchen. Zeit für Kaffee-Dates mit Freunden war auch noch drin. Was die Sonnenstunden angeht, bin ich von Berlin besseres gewohnt.
Der von Feiertagen durchzogene Mai hat so gut wie alle Strukturen, Abläufe und Gewohnheiten gesprengt. Der Juni versprach hingegen sehr arbeitslastig und stressig zu werden. Guter Stress, weil einfach viel auf einmal geschieht. Dennoch eben Stress. Abgerundet wurde der Mai durch einen Kurzbesuch in Belgien. Es wurde gefeiert. Dann war schon Juni. Wohlan!
Auch der Juni ist ein Pizza-Monat. Großzügige Mengen veganen Käseschmelzes haben Einzug in die heimischen Kühlvorrichtungen gehalten. Das Fediverse wurde informiert und hatte direkt gute Ideen. Etwas Olivenöl, macht den Käse schmelziger. Danke Internet! <3
Die Kapitäns-Kajüte ist nun um eine Hebeschiebetür reicher. Anders als befürchtet, war auch alles richtig gemessen und Anpassungen während des Umbaus standen dem Einbau nicht im Weg. Aus motorischer Sicht, ist es sinnig, dass ich mich für einen anderen Beruf als Glaser oder Fensterbauer entschieden habe. So viel Glas. Und alles ist heile.
Das Brotmesser und mein Ringfinger - Szene 1: Und Schnitt! Mitte Juni war dann Tastaturpause angesagt. Ich hätte mir stattdessen angewöhnen müssen,, Wochenrückblicke zu diktieren. Das hat sich aber noch nicht in die Arbeitsabläufe integriert. Komisch, aber ist so. Wenn das so kommen sollte, dann nur stilecht mit großem Bürostuhl und Katze auf dem Schoß.
Im Sommer wurde ausgiebig im Garten gesessen, geurlaubt, verreist, am Umbau der Kapitänskajüte weitergeschraubt und noch einmal verreist. Besonderheit war hier sicher ein Zelturlaub, mit "luxuriöserer" Variante in Form eines großen Zeltes. Darf gern wiederholt werden. Neben Olympia und Fotografie war die Bildschirmzeit dann eher reduziert. Menschen haben geheiratet, in Köln. Es wurde gut gegessen, ebenfalls in Köln.
Resturlaub ein unnötiger Corona-Ausflug, eine Kapitänskajüte mit Baugerüst, dafür dann endlich Photovoltaik auf dem Dach. Es wurden erneut Fußbodenheizungs-Schlangen verlegt. Wer eine Leidenschaft für "Pattern" hat, fühlt sich mit dieser Optik auch sehr wohl. Dann nochmal wieder Tasche packen und ab in die Hauptstadt. Anlässlich des Konzertbesuchs der besten Bänd der Welt, gab es auch noch einen Ausflug nach Berlin zum TeDämpelhofer Feld. Fantastisch.
Der Sommerurlaub war im September dann doch vorüber, das Wetter noch sehr gut. Im Garten wurde gebaggert, die Wochenenden wurden von der angelaufenen KI-Weiterbildung mit viel Schreibtischzeit gefüllt. Arbeit lief nach Plan. Die weiteren Umbauarbeiten in der Kajüte stagnierten oder schritten ebenfalls planmäßig voran.
Der Oktober startete entspannt mit einer kurzen Woche, einem Feiertag und wurde gefolgt von einem Bildungsurlaub, Entspannung und Ferien. Endlich wieder Urlaub. Probewohnen in einem Ferienhaus mit Reetdach. Sieht von außen heimelig aus, von innen hat man natürlich, wie so häufig wenig von der äußeren Optik. Aber das Gefühl, es bleibt heimelig. Ein wenig gesundheitliche Querelen und schon ist auch dieser Monat vorüber.
Nun ist November. Die Arbeit läuft vor sich hin. An der Gesundheit will noch etwas nachjustiert werden. Bedauerlicherweise ist die Kamera seit dem Herbstanfang viel zu häufig zuhause oder ungenutzt in der Tasche verblieben. Dafür hatte ich Gelegenheit, länger am Stück ein Buch in die Hand zu nehmen. Ein umfangreicheres schwedisches Holzregal wurde errichtet, die KI-Weiterbildung erfolgreich abgeschlossen und weitere Urlaube geplant.
Das Vorhaben, nun wieder anzuknüpfen und in einem besseren Regelmaß zu bloggen, ist gesetzt. Für die weitere Umsetzung bleiben in 2024 ja noch 5 1/2 Wochen.
Thomas Mann erscheint demnächst als Playmobil-Figur. Herr Buddenbohm berichtete bereits. Dabei fänd ich Lego so viel kreativer. Beide eignen sich jedenfalls weder als Lesezeichen noch als Buchstütze. Zu schade.
Das schmale Zeitfenster, in dem der Abschied vom Herbst noch einmal ausgiebig und goldfarben gefeiert wird. 📷 🍁
So wenig Lust ich gerade habe, mich damit auseinanderzusetzen, umso wichtiger scheint es mir die übrigen WordPress-Fäden in meinem Leben zu kappen. Was für eine seltsame Kiste, nach so vielen Jahren.
Grüße von der Streuobstwiese. 📷
#Fotovorschlag: Zweisam 📷
Freitag, auch mal aus der Reihe tanzen. 📷
Gelesen: Trophäe by Gaea Schoeters 📚
Was für ein Buch! Eine scharfe Anklage gegen die Ausbeutung Afrikas durch die westliche Welt, durch wohlhabendere, die Reichtümer plündern und Menschen, Tiere sowie Kultur verachten. Die kraftvolle Botschaft wird in einem lebendigen Stil vermittelt, der einen Leser direkt ins Geschehen versetzt. Hierzu hätte ich gern einen Buchclub gehabt. So viel. So gut geschrieben.
Dude. 📷
Influencer und Reviews… On my Om hat zusammengefasst, dass es bei Influencer-Reviews eher darum geht, sich einen frühen Zugang und Unternehmensgefälligkeiten zu sichern, als um ehrliche Kritik. Programme wie Googles Team Pixel bieten Anreize, äußerst positives Feedback zu geben, und verwischen die Grenze zwischen Werbung und echter Bewertung. Ohne diese Unabhängigkeit wird die Medienberichterstattung zu einem Instrument für einen Hype, statt zu einer fundierten Quelle.
This is Kamala Harris Holding Vinyls. Was für eine tolle Ablenkung.
Das Motto der Woche lautete Urlaubsvorbereitung. Eigentlich geht es erst später los. Es steht aber ein Campingurlaub (im Zelt) auf dem Plan und der will, wenn man sonst Ferienwohnungen & Co. gewohnt ist, gut vorbereitet sein. Das gewünschte Zelt ist schnell gefunden, die Inneneinrichtung ergibt sich mit einer Mischung von Dingen aus dem Haushalt, Garten und ein paar Neuanschaffungen. Es soll spartanisch-luxuriös werden. Campingstuhl statt Sofa, Kochplatte statt Herd, Kühlbox statt Kühlschrank. Ein paar Trockenvorräte. Der Rest wird frisch vor Ort eingekauft.
Eine Nachfrage zu üblichen Vergesslichkeiten, bei der Vorbereitung eines Camping-Urlaubs brachte als Ergebnis, dass es sinnvoll sei Toilettenpapier und ein Zelt einzupacken. Auf die Community ist Verlass. Die Wetterprognose sagt an, dass Gummistiefel eine gute Gepäckerweiterung darstellen könnten. Evtl. ignoriere ich dieses Thema und packe Badelatschen ein. Es geht ja ans Meer.
Insgesamt fehlt grad deutlich die Zeit für Fediverse, Fotografie und Lesezeit. Das wird der Urlaub aber hoffentlich bessern. So ein Halbjahresendspurt ist für alle Beteiligten immer eine Aufgabe. Die Beständigkeit in den Wochenrückblicken ist auch mal wieder ausbaufähig. Routinen, Routinen, Routinen. Der Umbau läuft. Die Wände sind verputzt. Bis nächste Woche!
Es wurde warm. Völlig okay für die letzte Woche im Juni. Und doch ein wenig verwirrend, wenn der Sommer doch sonst bisher nur zaghaft um die Ecke geschaut hat. Es gab viel Arbeit. Ein paar Termine hier und da. Ich habe nun einen Bildungsscheck und komme meiner Weiterbildung im Herbst immer näher. Bedauerlicherweise wurde das alte Angebot der Bildungsschecks zum 30.06. eingestellt. Ein Ersatz ist in Planung, jedoch nicht verfügbar, bzw. noch nicht einmal offiziell angekündigt. Ein trauriges Ergebnis. Zum Ende der Woche dann noch Fußball, Familienbesuche und ein Monatsende. Hallo Juli!
So richtig gut, ist das mit dem Finger immer noch nicht. Insbesondere weil die Kuppe bei jedem kleinen Stoß so empfindlich ist, dass es einfach keinen Spaß macht Dinge aus Hosentaschen zu holen, einzupacken oder insgesamt Dinge mit der linken Hand zu tun. Nun ja. Auf dem Wochenplan standen Restarbeiten in der Kapitänskajüte durch den Elektriker und die Vorbereitung der Verputzung der Wände im Wohnraum. Viel Schweinerei, fehlender Starkstrom (der Elektriker war glücklicherweise da) Und nebenher ein paar Ausflüge, ein wenig interkulturelle Arbeit und ein Wochenende.
Heute vor 25 Jahren wurde das Actionspiel Counterstrike veröffentlicht. Welchen Einfluss das Spiel auf das Thema E-Sport haben wird, war damals völlig unklar.
Sitzen bei euch noch alle Tastenkombinationen?
Ich starte nun mit der Lesereise von „Nachmittage“ von Ferdinand von Schirach. Bin gespannt auf die Geschichten und Perspektiven. Hat jemand von euch das Buch schon gelesen? 📚
Das Brotmesser und mein Ringfinger - Szene 1: Und Schnitt! Hier ist nun erstmal Tastaturpause angesagt. Außer ich gewöhne mir an, Wochenrückblicke zu diktieren. Aber dann nur stilecht mit großem Bürostuhl und Katze auf dem Schoß.
#Fotovorschlag: Nahverkehr (Mai, 2024) 📷
Neulich. #FotoVorschlag (Juni, 2024) 📷
Großzügige Mengen veganen Käseschmelzes haben Einzug in die heimischen Kühlvorrichtungen gehalten. Der Pizza-Monat Juni ist hiermit eröffnet. Das Fediverse wurde informiert und hatte direkt gute Ideen. Etwas Olivenöl, macht den Käse schmelziger. Danke Internet! <3
Die Kapitäns-Kajüte ist nun um eine Hebeschiebetür reicher. Anders als befürchtet, war auch alles richtig gemessen und Anpassungen während des Umbaus standen dem Einbau nicht im Weg. Aus motorischer Sicht, ist es sinnig, dass ich mich für einen anderen Beruf als Glaser oder Fensterbauer entschieden habe. So viel Glas. Und alles ist heile.
Weil es zu schade wäre, es nicht zu erwähnen. Ich hab es ja nach wie vor nicht mit Fußball. Aber das an die Comic-Figur Tintin (Tim, der von Struppi) angelehnte Trikot für die EM 2024 ist Marketingenial.