Es wird wieder demonstriert. Und das ist bitter nötig. Haltung zeigen wichtiger denn je. Das sehen glücklicherweise viele denkende Menschen ebenso und demonstrieren gegen rechts. Es gibt keine bestimmte "Randgruppe" die sich bei den Protesten stark macht, sondern viel mehr sind es wirklich Bürger*innen eines Landes, die genug haben. Und das fühlt sich doch konstruktiv an. Bei den Zahlen an Menschen, die sich in den letzten Tagen gegen rechte Hetze und stärker werdende extremistische Parteien in großen und kleinen Städten versammelt haben, sind Traktoren und LKWs schnell vergessen. Es geht uns eben alle an.
Die Wochenrückblick im Kurzabriss:
- Besorgungen, Erledigungen, Alltag (trivial)
- ausgefallene Züge, Fahrgastrechteformular-Suchspiele auf der Webseite der DB (lästig)
- Erledigungsreisen in Großstädte (lehrreich)
- Schnee, viel Schnee, Glatteis (nervig)
- Streikankündigungen (ok, aber nervig)
- Recherchen und Selbsterfahrungsbegleitungen zum Adeno-Virus (nicht gut)
- Vegane Ente (sehr gut)
- das 49-Euro-Ticket bleibt (vorerst)
Highlight des letzten Wochenendes der KW03/2024: #AntifaSticker
P.S.: Mit ein paar begeisterten Demonstrationen ist es nicht getan. Sprecht mit Euren Mitmenschen, hört zu wo es lohnt, redet, erklärt warum gewisse "Alternativen" keine Alternative sein dürfen. Gewählt wird in den nächsten Monaten immer wieder, irgendwo.
Kein Vergeben, kein Vergessen.