„Unser Brot - Unsere Bäcker“ - Eine wunderbare Dokumentation über die Faszination Brot. Unter anderem wurden Christina Weiß und Lutz Geißler bei einem Almbackkurs filmisch begleitet. Seit gestern in der Mediathek zu sehen.
„Unser Brot - Unsere Bäcker“ - Eine wunderbare Dokumentation über die Faszination Brot. Unter anderem wurden Christina Weiß und Lutz Geißler bei einem Almbackkurs filmisch begleitet. Seit gestern in der Mediathek zu sehen.
Die disziplinierte Bearbeitung der Wochenrückblicke ist aktuell ausbaufähig. Also arbeiten wir die die letzten zwei Wochen chronologisch auf. Zur Hälfte wird dies sogar ein Urlaubswochenrückblick. Wohlan!
Die mecklenburgische Seenplatte, ein lang geplantes und gewünschtes Reiseziel, der letzte Aufenthalt dürfte wohl in der 6./7. Klasse in einem Schullandheim gewesen sein, wurde in der ersten Herbstferienwoche endlich Realität. Völlig anders als noch vor 4 -6 Jahren gedacht, aber die Realität ist ja nun auch eine andere. Und was soll ich sagen, Frühstück, Mittag- und Abendessen mit einem dauerhaften Blick auf einen See zu bewältigen, bringt eine große Schüppe Lebensqualtität mit sich. Spaziergänge durch karge Nadelwälder, ein Ausflug nach Waren an der Müritz und einige deutlich spürbare Mückenstiche waren inklusive. Die Seenplatte ist, wie erhofft, eine wirklich schöne Ecke, die mehr Zeit, gutes Wanderschuhwerk oder Fahrradwanderungen verdient gehabt hätte. Für dieses Mal musste ein Seeblick und Lesestoff reichen. Bücher waren das Medium der Wahl. Internet in diesen Gefilden eher mangelhaft. Man staunt ja doch, wie wenig Datendurchsatz unter freiem Himmel möglich ist. Der Zwischenstopp auf der Heimfahrt, wieder ein ehemaliges Schulausflugsziel, war die Lüneburger Heide. Herbstliches Wetter trübte die Aussicht.
Nach der Reise stand noch eine Woche Urlaub an. Die To-Do-Liste bestand aus Keller- und Garage entrümpeln, Möbel aufbauen (mal wieder), Schränke mit Handgriffen versehen und einem erhitzenden Kampf mit der neu installierten Fußbodenheizung. Das erste kühlere Wochenende diesen Herbst endete dann mit kurzer Hose, T-Shirt und Getränken mit Eiswürfeln auf dem Sofa. Alles Dank der falsch eingestellten Vorlauftemperatur der Fußbodenheizung mit circa. 45-55° C.. Einen Handwerkerbesuch später, war auch dieser Missstand behoben und die Räume haben von jetzt an eine angenehme Temperatur, die nicht der Vorhölle gleicht. Auch mal schön. Nun noch die smarte Haussteuerung bändigen und ich nähere mich der Zufriedenheit.
Das Urlaubsende läutete die allseitsbekannte "fear of opening outlook" kurz FOOO (statt FOMO) aus. Die wie so häufig dann aber auch eher unberechtigt war. Vorsatz für die Restzeit des Jahres: Mehr und zuverlässiger bloggen. Wird schon.
Wochenrückblicke schreibe ich für gewöhnlich am Wochenende. Am liebsten basierend auf Notizen der Woche. Bestenfalls erscheinen die Wochenrückblicke dann auch am Sonntagabend. Nun begab es sich so, dass sowohl die Wochen, als auch die Wochenenden sehr vollgepackt waren. Dazu kamen gesundheitliche Schwankungen und außerplanmäßige Verschiebungen namens Leben!. Drum gibt es jetzt einen kompakten 3-Wochen-Rückblick. Bzw. eine Übersicht an Themen, die mich in der Zeit beschäftigt haben.
Neue Telefone wurden vorgestellt. Einer gewissen Vorfreude kann ich mich nicht entziehen. Auch wegen den Möglichkeiten, die die neue Kamera im iPhone 15 Pro Max aufzeigt. Ich werde berichten. Ob ich die Entscheidung für ein größeres Display bereue, wird sich nach einigen Wochen wieder zeigen.
Ich bloggte hier schon einmal über meine Startschwierigkeiten die ich mit Andor, dem Star Wars Auskopplungs-Serienformat, hatte. Mit der Zeit habe ich zwar einen Zugang gefunden, von ausgiebiger Schwärmerei würde ich als Gefühlsbeschreibung dennoch absehen. Nun ist Ashoka da. Ich hadere wieder. Die Clone Wars Auskopplung könnte ein hilfreicher Einstieg sein, sagte man mir. Die Schleife über die kindlich animierten Clips ist mir damals jedoch auch nicht gelungen. Und dennoch mag ich mich nicht in das "nur das echte Star Wars ist das wahre Star Wars" einreihen. Was tun? Ich probiere es weiter. Und ein paar Kalenderwochen habe ich ja noch für einen Nachbericht.
Die Jahreszeit der Infekthascherei ist da und hat mich in Beschlag genommen. Drum verbleibe ich auch in diesem Text mit einem Rückblick auf ein wenig Erwerbsarbeit, nahendem Urlaub, Kopfschütteln über Politik, erfreuter Feststellung über wenig bis gar keinen Oktoberfest-Content in meinem Umfeld und einem überraschenden Fortschritt in Sachen Erwachsensein. Dieses Mal aus dem Kontext der Wohnungseinrichtung. Ich sage nur: Gardinen! So richtig!
Den restlichen Jahresurlaub verbringe ich (nun auch erfolgreich und abschließend geplant) an Seen und offenen Gewässern. Das finde ich gut. Empfehlungen für eine gelungene Gartenplanung nehme ich gern entgegen. Garten bzw. Gärtnerei-Blogs natürlich ebenfalls.
Nun wird die Favstar.fm Domain verkauft. Doch keine Rückkehr im Fediverse. 😕
Endlich volljährig ist das Blog vom lieben Ronny. Ich lese nicht seit 18 Jahren mit, aber mindestens, seit es Bier trinken darf.
Gestern war Apple Keynote. Alles neuer, besser, schneller, schöner, stabiler und auch so von allem ein bisschen mehr. Fakt ist, ich nutze kein Gerät so viel, wie mein Smartphone. Fotografiere, lese, schaue Filme und Serien, schreibe und habe Kontakt zu Menschen. Das geht mit beinahe allen Geräten auf dem Markt. Nur eben unterschiedlich schön. Ich mag es, mit dem Smartphone zu fotografieren, da die Bilder eine immer beeindruckendere Qualität haben. Und genau deshalb, bin ich vermutlich die Zielgruppe für das Kamera Upgrade im iPhone 15 Pro Max.
Denn: Die beste Kamera bleibt die, die du dabei hast.
Sommerzeit und das Leben ist easy - E-easy. Die erste Hälfte des Wochenrückblicks beinhaltet einen Monatswechsel. Die zweite Hälfte, einen Wetterwechsel. Genauer gesagt die Rückkehr des Hochsommers. Die Stimmung daher, themenorientiert, wechselhaft. Der Endspurt im August hatte hohe Arbeitsanteile, deren Routine regelmäßig durch private „Freizeittermine“ unterbrochen wurde. Das erste Wochenende im September begann mit einem Kurzausflug nach Osnabrück, einer indirekten Lehrstunde in Sachen Hobbyhorsing und endete mit einem Kurztrip durch Savanne, Dschungel und Polarwelt in den Niederlanden. Ein Wiederholungsbesuch und dennoch, oder gerade deshalb nicht weniger schön. Die 36. Kalenderwoche zeigte sich dann noch Termin lastiger, dafür aber geprägt von kleinen Erfolgen und positiven Erlebnissen geprägt. Der aufgefüllte Energietank vom Wochenende davor und das gute Wetter trug das übrige dazu bei. Ein paar stressige Arbeitswochen später, stehen ja sogar Ferien an. Kann man sich auch einfach mal drauf freuen. Familientaugliche TIpps für alles rund um die mecklenburgische Seenplatte, gern in die Kommentare.



Das Programm für den Gast Auftritt der re:publica bei der Reeperbahn wurde veröffentlicht. Am 22. und 23. September werden im Festival Village und dem Heiligengeistfeld Diskussionen, Vorträge und WOrkshops angeboten. Wer vor Ort ist, sollte da mal hin.
Am 5. eines jeden Monats fragt Frau Brüllen in die Runde: Was machst du eigentlich den ganzen Tag? - Kurz #WMDEDGT!
Nun ja - Es war so gewesen: Der Tag begann mit dem großen Tee-Roulette aus der Schublade. Die Wahl an diesem Dienstag fiel auf Fenchel-Anis-Kümmel. Im Hinblick auf die Wetterentwicklung im restlichen Tagesverlauf, eine eher fragwürdige Entscheidung. Nächster Punkt auf der Tagesordnung: Frühstücksversorgung und Arbeitsweg. Leider nicht MdRzA. Ich gelobe Besserung.
Die Erwerbsarbeit verlief ohne besondere Vorkommnisse. Trotz nahender Deadlines. Wer sich mit guten Konzepten zu Raumgestaltung von Büros auskennt, darf sich gern melden. Ein Feng Shui der Schreibtisch-Platzierung darf her. Ich hätte da Unzufriedenheiten aufzulösen.
Feierabend, Mittagspause und ein bevorstehender Freibadbesuch erleichterten den Heimweg. Spekulationen darüber, wieso ein Freibad bei diesen Temperaturen beinahe "leer" blieb, konnten nicht aufgelöst werden. Evtl. liegt es an der Erwerbsarbeit. Evtl. aber auch daran, dass Mensch zum Monatseinstieg September die Freibadkarte vergraben und die Badesaison beendet hat. Im erweiterten Nachmittag kam es noch zu einem Abstecher zum Friseur.
Bei einem Einkauf, stolperte ich (sinnbildlich) über dieses Graffito auf dem Supermarktparkplatz. Was mich kurzfristig zu einem Kalauer hinreißen ließ.

Das Abendprogramm endet mit Arbeits-/Vortragsvorbereitungen und einer Mückenjagd durch alle Räume. Bei Redaktionsschluss dieses Beitrags, steht es 16:0 für mich.
Die Basis für den digitalen Garten ist angelegt. Das passende Theme für Obsidian dank der Empfehlung des Weltenkreuzers gewählt. Bislang nutze ich den Obsidian Sync, verzichte auf die Publish-Option und bleibe beim Mikroblog.
Einen digitalen Garten anlegen und mit der Gestaltung beginnen. Das ist der Plan für das restliche Jahr 2023. Gute Vorsätze kurz vor dem letzten Trimester des Jahres. Kann ich. Aktuelles Tool der Wahl könnte Obsidian werden. Sofern ich durch das Lizenz/Kosten-Gewucher durchgeblickt habe. Empfehlungen nehm ich gern entgegen.
Keine Sorge. Der Alltag beißt nicht. Dennoch bremst er derzeit die Blogaktivitäten deutlich aus. Und das ist keine Klage. Denn es gibt wahrlich wichtigeres. Der Chronologie hier tut es dennoch nicht gut. Die Oberbegriffe der vergangenen zwei Wochen dürften daher Erwerbsarbeit, Physio- und Arzttermine, Freizeitstress und Alltag lauten. Soweit so unkompliziert. Randbeobachtungen sind bei aller Normalität trotzdem nicht zu kurz gekommen.
Wir haben wieder so etwas wie Sommer hier im Land. Das führt aus landwirtschaftlicher Sicht zu Katastrophen. Die Klimaziele rücken in immer weitere Ferne, eine traurige Realität. In der politischen Arena gibt es momentan vor allem von Konflikten zu berichten, und im Bildungskontext würde man am liebsten intervenieren und schlichten. Es könnte sogar notwendig sein, grundlegende Regeln partizipativ neu zu erarbeiten. Natürlich erfordert das eine solide Grundlage, die ich momentan jedoch nicht ausfindig machen kann. In dieser Hinsicht müssen andere vermitteln. Um dennoch am Ball zu bleiben, tauche ich, wann immer es möglich ist, in die Nachrichtenwelt ein und bemühe mich, den positiven Nachrichten mehr Raum zu geben. Dies ist vielleicht leichter gesagt als getan, aber es ist ein Schritt in die richtige Richtung.
Nun ist Wochenende und das soll ja nicht einfach so durchsickern.
Eine neue Woche ist ins Land gezogen und es wurden keine neuen Microblogging-Sterne am Himmel angekündigt. So eine Woche ohne Account-Erstellung und Timeline-Umzug hat ja beinahe etwas beruhigendes. Threads bleibt ausgesperrt. Das Fediverse mein aktueller Wohlfühl-Ort und bei Bluesky häufen sich die Invites, die niemand braucht. Auf t2.social bin ich dann auch gelandet und weiß immer noch nicht, wer sich mit in diese Nische im Internet verläuft. Schade drum, stecken doch gute Leute hinter dem Projekt. Sei's drum. Sie wissen wo und unter welchem Namen Sie mich finden.
Da ich hier die Entwicklungen im das 9-Euro-Ticket und das Deutschland-Ticket dokumentiert habe, muss ich nun Unmut über das herumlamentieren zur Fortführung des Deutschland-Tickets in 2024 kundtun. Manche rühmen sich mit dem Erfolg des Tickets in den ersten Monaten nach der Einführung, andere besingen nun schon den Abschied des Tickets wegen ungeklärter Finanzierungsfragen. Konnte ja auch niemand ahnen, dass so ein Projekt fortlaufend Geld kosten wird. Wie sinnvoll es ist, kann ich kaum genug erwähnen. Und einen Umschwung in Sachen Mobilität erreicht man sicher nicht mit einem „verlängerten Ferienticket“ für den Bürger. Während andere Länder eine kostenlose Nutzung des ÖPNV festlegen und davon profitieren, wird hier während der Sommerpause versucht, das Projekt wegen zu hoher Kosten klein zu reden. Sie merken, ich bin involviert und ärgere mich. Vermutlich benötige ich mal wieder eine längere Bahnfahrt, zum Abschalten. Wenn es nach mir ginge, bleibt das Deutschland-Ticket auch 2024 eine gerngesehene Reisemöglichkeit, um Deutschland auf eine kostengünstige und bequeme Weise zu erkunden.
Nach dem Karaoke-Ausflug mit Frau Herzbruch und Frau Novemberregen im Anschluss an die Verleihung der Goldenen Blogger im April, stand eine Rückrunde in Frankfurt aus. Zum Wochenende hieß es daher: Tasche packen, Karaoke-Favoriten raussuchen, lernen was Karafun ist und ab nach Frankfurt. Ein bunter Abend mit den Blogger-Kolleginnen, samt ausgiebigem Schnelllade-Snack-Exkurs und Zwischenstopp vor dem einzig richtigen Stadion der Eintracht, rundeten die Woche ab. Was fehlt sind eine vollständige Setlist und eine anständige Karaoke-Bar in der Nähe. Außer es hat jemand jeden denkwürdigen Moment dieses Abends dokumentiert. Man weiß ja nie.
Mit Ausnahme von seichtem Ärger in Mobilitätsfragen gilt weiterhin, dass es im Prinzip keinen Grund zur Klage gibt. Außer Schulter und Nacken. Die machen Ärger. Man wird ja nicht jünger.
Ich kann derzeit nicht klagen. Und auch das ist eine Notiz wert. Die Erwerbsarbeit macht keinen Ärger. Grund zur Freude. Hier in NRW ist der Ferienendspurt erreicht. Das wiederum mag Menschen ärgern. Allerdings ist die Rückkehr zur Normalität etwas erfreuliches. Busse fahren wieder zu gewohnten Zeiten. Freibäder sind erst nachmittags wieder voll. Sonnenschein vorausgesetzt. Weitermachen mit der Normalität also.
Das Wochenprogramm bestand aus Ausbesserungsarbeiten und Möbelaufbauten in der Kapitäns-Kajüte, Arztterminen, Gardinen-, Rollo- und Plissee-Entscheidungen und einem Wochenendtreff mit ehemaligen Kolleginnen. Keine besonderen Vorkommnisse. Dafür aber Zeit für Bücher, Musik und Filme. Kein Kino-Besuch im Barbenheimer-Doppelfeature. Da darf noch nachgebessert werden.
Seit ein paar Tagen richte ich mir Arc als Webbrowser ein. Die UI ist höchst ungewohnt aber irgendwie auch Hauptanteil des Reizes, Webbrowsing mal umzudenken. Websites lassen sich regulär oder per Splitscreen aufrufen. Die Trennung zwischen verschiedenen Tab-Sammlungen in Spaces aufdröseln. Bis jetzt eine wirklich runde Sache.
Dank an Stefan fürs drauf aufmerksam machen.
Hey Captain, It's Wednesday Erwerbsarbeit. Der Urlaub ist vorüber. Zeit für ein Onboarding in Sachen Realität. Der Übergang aus der Sommerpause wurde mir dank des regnerischen Wetters leichter gemacht als zunächst geahnt. Dafür gab es im Haushalt noch hier und da Möbel in Kartons die aufgebaut werden wollen. Hier ist das letzte Schräubchen auch noch nicht gedreht. Es lichtet sich aber.
Handwerkliche Tätigkeiten, die weniger Denkarbeit erfordern, verschaffen mir meist Zeit für Musik, Podcasts oder Hörbücher. Erstere spielt gerade die größte Rolle. Momentan macht es einfach wieder Spaß, viel Musik zu hören. Liegt sicher an dem Abstand, den ich zum Musikblog gewonnen habe. Vermutlich aber auch am Plattenspieler, der nun einen festen Platz in der Küche hat. Samt Plattenregal.
Für die Sitzecke in der Küche gab es eine neue Bank. Das Probesitzen im Möbelhaus machte einen guten Eindruck. Beim ersten Sitzversuch daheim, knackte es bereits gewaltig und die Bank glich einer Hängebrücke. Ein Austausch der Sitzfläche ergab auch keine Besserung. Nun geht das ganze Ding zurück ins Möbelhaus. Nun also doch innerhalb von zwei Wochen einen Hattrick geschafft.
Am Wochenende dann noch ein bisschen Festival im Regen in der alten Heimat. Auch mal wieder schön. Samt Baguette-Snack bei Mare. Kenner*innen wissen Bescheid.
Die Medien-Diät bestand aus Reiseberichten in Blogs (Empfehlung: #HerzRegenImUrlaub) und Serien, zuletzt der Mini-Serie Bonn. Trotz Skepsis an deutschen Formaten ist diese Serie solide produziert und kurzweilig erzählt. Staffel 3 von Ted Lasso ist ebenfalls noch ein treuer Begleiter. Die Episoden teile ich mir allerdings gut ein. Wäre ja zu schade, wenn die Staffel zu früh endet.
Ich boarde dann mal weiter.
Spiele des Super Nintendo Entertainment System als Browsergame. Ist ja bald Wochenende.
Threads von Meta bekommt eine chronologische Timeline. Sofern man die App, ähnlich wie man es von Instagram kennt, nach dem Neustart daran erinnert. Und sofern man in einer Region lebt, die den Zugriff auf Threads zulässt.
Heute gelernt: Wir werden lernen müssen, mit Solastalgie umzugehen. - Einem bedrückenden Gefühl, dass die Natur wie wir sie aus unserer Kindheit kennen, nicht mehr existiert bzw. auch eine Regeneration nicht mehr vollends möglich ist.
Weil es viel zu selten erwähnt und erinnert wird: Airpods eignen sich hervorragend als Hörgeräte. Sie dürfen nur nicht offiziell als solche bezeichnet werden.
Die “Was geschah am …?"-Rubrik der Wikipedia lese ich sehr gern. Es ordnet Ereignisse zeitlich für mich ein und bringt spannende Artikel nach vorn, über die ich sonst nicht gestolpert wäre. Lange schon suchte ich nach einer Rubrik, einzelne Lesenswerte Wiki-Artikel zu empfehlen. Dieser Beitrag hier dient nun also als Platzhalter.
In der Abwesenheitsnotiz vermerkte ich, dass hier die letzten Wochen urlaubsbedingter Ausnahmezustand herrschte. Woanders zu sein, bedeutet dann auch, dass Dinge immer ein bisschen sehr woanders sind. Dadurch natürlich nicht weniger schön. Anders eben. Insbesondere das Internet. Zeitmangel wegen Erholungsprioritäten will beim woanders anders sein stets mitgedacht werden. So verlief die zweite und letzte Urlaubswoche ohne besondere Vorkommnisse. In meiner vorübergehenden Abwesenheit musste das Ferienpark-Schwimmbad mit 1300 Personen evakuiert werden. Chlorgas-Alarm. Nach einem ordentlichen Gewitter wollten diverse Wege des Parks vom umgefallenen Baumbestand befreit werden. Kettensägengeräusch als Meditationsübung. Auch nett. Dafür gab es die gewünschte Abkühlung. Von Dürre und Hitzewellen habe ich mehr gelesen, als dass ich sie selbst abbekommen hätte. Dennoch besorgniserregend, was in Sachen Klima um uns herum geschieht.
Zurück daheim ging es unmittelbar hinein ins Renovierungs-/Umbau-Chaos. Zwei Besuche in einem schwedischen Möbelhaus in einer Woche und das Erholungspensum sank beinahe auf Null. Für einen Hattrick hätte es nerven- und energietechnisch dann nicht mehr gereicht. Erfreulich ist, dass die Küche steht und bis auf kleine Zipperlein auch die Haustechnik ihren Job macht. Viel Stauraum, viel Licht und entsprechend mehr Freude auf längere Aufenthalte in der Kombüse sind nun vorprogrammiert.
Einen knackigen (2-)Wochenrückblick später ist dann die arbeitsfreie Zeit schon wieder vorüber und die Erwerbsarbeit und der Alltag warten freudig auf viel Aufmerksamkeit. Irgendwo dazwischen findet sich von nun an auch wieder vermehrt Zeit für Blogging und Mikroblogging. Egal was die großen Plattformen da draußen treiben.
Ich glaube es erst, wenn die Seite abschließend online ist. Vorab aber schon viel Öpve für die Idee und Motivation.
Es ist Urlaub. Also arbeiten die anderen. Vielerorts. Manche Betrieben schließen sogar ganz. Kaum zu glauben, was das für die Wirtschaft bedeutet. Könnte doch jeder einfach eine Stunde mehr arbeiten pro Woche. Wie auch immer. Hier ist grad frei. Und es arbeiten wenigstens die Ameisen. Die erheblich größer sind, als ich es aus NRW-Gefilden gewohnt bin.
Auf der Suche nach Alternativen zu Twitter bin ich in diesen Wochen bei Threads und t2.social gelandet. Wer mag, kann bitte folgen. Überwiegend probiere ich mich doch weiter im Fediverse aus und erfreue mich an gelungenen Alternativen zu großen Plattformen wie Lemmy (lemm.ee), die Reddit-Alternative im Fediverse. Einfach ausprobieren und viel lesen. Urlaub eben.
Aktuell halte ich mich in Süddeutschland auf. Ein wenig ungeduldig, sind doch die Arbeiten am Umbau der Kapitäns-Kajüte fast abgeschlossen. Der Feinschliff ist im Gange. Im Weg stehen keine Option. Also machen lassen und weiter freuen. Bald gibt es hoffentlich Rezepte und Fotos aus der Kombüse. Reisefotos gibt es hier zu sehen.
Ich bin sehr gern im Allgäu. Trotz aller skurriler "Traditionen" die hier so umherschwirren ist das Klima angenehm. Ausflugsziele wie der Bodensee sehr nah und bergige Landschaften machen irgendwie immer etwas mit mir. Kann ja nicht alles Münsterländer Parklandschaft sein. Zu Beginn der NRW-Ferien zu verreisen war eine kluge Idee. Als andere Bundesländer nachzogen wurde es wesentlich unangenehmer und voller hier. Die große Hitzewelle dieses Wochenendes hielt sich erfreulicherweise auch in Grenzen. Gut gehen lassen, Weitermachen!
Ich danke allen, die sich so eifrig an die Wochenrückblicke halten und weiter #Tagebuchbloggen. Ich komme und finde so immer wieder zurück zur Tastatur und habe ebenfalls Freude. Ich gehe nun Ameisen beobachten und staune, wie eifrig diese Tierchen sein können.
Mein Mantra dieser Tage: Weniger über das Wetter (Singular) reden und dafür lieber über das Wetter (Plural) sprechen. Die Klimakrise ist und bleibt das Thema dem ich, trotz hohen Interesses, nach wie vor auf theoretischer Ebene zu wenig Aufmerksamkeit zukommen lassen. Die neue Doku-Reihe von Joko liegt auf der Watchlist für den Sommer. Zeitungsartikel und Radiofeatures höre ich regelmäßig. Und natürlich ist sie auch ohne Informationsfluss da. Geht ja nicht nur mir so. Wir stecken mittendrin. Das zeigt das Potpourri aus Dürre, Flut, Hitze, Trockenheit undsoweiterundsofort.
Ich erwähnte ja neulich schon das Projekt zum Thema klimaschonende Entscheidungen. In einer kleinen Gruppe wird hier gerade die Wohnsituation von Institutionen, Familien und eben Menschen in den Blick genommen. Ziele gesetzt, Pläne geschmiedet und konkrete Anpackpunkte werden festgehalten und mit Kooperationspartnern umgesetzt. Das, inkl. Klimasanierung des Wohnraums, fühlt sich immerhin etwas produktiver an. Auch hier gibt es bald mehr zu berichten. Kennst Du deinen Co2-Fußabdruck? Spannend, spannend.
Vom Wetter, zum Sommer, zum Urlaub. Die längste arbeitsfreie Zeit im Jahr naht. Das zeichnet sich auch deutlich im Wochenverlauf ab. Urlaubsplanung, Reisevorbereitungen, Tasche packen, Reiseziele abwägen etc.. Noch zwei Wochen Erwerbsarbeit, bis der erste lange Urlaub seit dem beruflichen Wechsel ansteht. Füße hoch, mal anders. Wasser trinken. Viel Wasser trinken. Dehydratation vermeiden. Und obwohl viele Dinge neu sind, fühlt sich so ein Ablauf vor der großen Sommerpause schon fast "normal" an. Mails, Telefonate, Notizen. Viele Notizen. Grund für mehr Notizbücher. Immerhin.
Lob an mich: Ich bin im Moment in einem guten Lesefluss. Sowohl digital (immer noch Tarantino), als auch analog (Steve Cavanagh). Und diese Fediverse Reddit-Variante ist auch spannend. Insbesondere was die Nachrichtenlage angeht. Ändert nix am Stapel der Bücher. Bücher lesen und Bücher kaufen sind schließlich nach wie vor zwei verschiedene Leidenschaften. Drum ist dann auch gut mit Wochenrückblick und Zeit für Sonntag, Sessel und Buch.