Kaffee und Fotografie. Wenn die guten Dinge zusammenkommen. 📷☕️

Kaffee und Fotografie. Wenn die guten Dinge zusammenkommen. 📷☕️
Dave Winer fragt, was wäre, wenn der Klimawandel in Form von Tornados kommen würde, die 30 Tage andauern? Insgesamt habe ich momentan bei vielen Wetterentwicklungen Fragen. Den Gedanken von Dave werde ich aber glaube ich noch länger mit mir rumtragen. Wie hätten wir reagiert haben wollen, hätten wir früher von vielen Konsequenzen gewusst?
Auf ein erfolgreiches Barcamp folgt die Müdigkeit. Selbige wird mit ausführlicher Gartenarbeit bekämpft. Alter Buxbaum-Bestand will beseitigt werden. Die Sitzflächen befestigt und die Stühle geschruppt. Offensichtlich habe ich mehr Frühlingsmotivation als der Frühling selbst, aber man nimmt was man kriegt.
Unentschlossen bin ich noch, was ich abschließend als Unterbau für eine temporäre Terrasse geeignet finde. Paletten und OSB-Platten mausern sich gerade als Favoriten. Wer Alternativen oder Ideen kennt, bzw. bestenfalls selbst einmal verbaut hat, ist herzlich eingeladen, Ideen zu teilen.
Zum Ende der Woche dann ein Chilly Gonzales Konzert im Konzerthaus. Großartig. Mal wieder. Ein neues Album ist angekündigt und das versöhnt mich dann auch mit den erneut sinkenden Temperaturen. Sehr hörenswert auch die jüngste Single zur kommenden LP.
Streikkultur von 1919. Im täglichen “Was geschah am…?"-Update der Wikipedia wird auf die Huelga de La Canadiense, eine Streikwelle der Confederación Nacional del Trabajo, die mit der Einigung auf Lohnerhöhungen und der Einführung des Achtstundentages in Spanien endete, hingewiesen. Falls das jammernde Stimmlein dieser Tage mal wieder zu laut wird, hilft evtl. ein Rückblick um 100 Jahre.
Ein Pizzastein ist eingezogen. Es gibt Pizza. Gab es ohnehin schon ständig und immerzu. Nun aber noch etwas "professioneller" als vorher. Pizza geht immer. Sonst gab es viel Arbeit. Es gab gute Gespräche und zum Ende der Woche gab es ein #BarCampRuhr. Nachdem ich 2013 zur Ausgabe 6 zum letzten Mal dort war, wurde es nun mit der Ausgabe 15 das vorerst letzte Mal.
2014 starteten Maik und Berthold mit der Orga des #BarcampRuhr. Es folgten einige Jahre voller legendärer Sessions. Es folgte eine Pandemie. Ein virtuelles Barcamp musste herhalten. Rund 10 Jahre später zieht sich das Orga-Team zurück. Maik möchte sich ganz aus dem Orga-Kontext verabschieden. Berthold nicht ohne Maik weitermachen. Eine nachvollziehbare und konsequente Entscheidung. Das neu erschaffene KI Camp hat in 2024 thematisch guten Zuspruch gefunden und wird, eben so wie das AGILE.RUHR Camp weiterleben. Wer noch eine Zeitreise antreten mag, wird im Flickr-Archiv des Barcamp.Ruhr fündig.
Ich hatte viel Freude an Sessions über Podcasting, vernetzte Notizen, kreatives Schreiben, habe einen "eigenen Chatbot" gebaut und werde vermutlich noch tiefer in das KI Thema eintauchen. Kritisch wie freudig, versteht sich. Ein gutes Wochenende, das von einem ausgiebigen Spaziergang durch das Segeroth-Viertel abgerundet wurde.
Die Reise eines Buches in einer öffentlichen Bücherei. Wohin geht ein Buch auf seiner letzten Reise? Viele Fragen sehr schön visualisiert.
Es ist Pi-Day. Nicht zu verwechseln mit dem Pie-Day.
Am 14. März, im dritten Monat eines jeden Jahres (3.14), wird die mathematische Konstante π (Pi) gefeiert.
Fröhlichen Pi-Tag!
Seit ich cooked.wiki kennengelernt habe, fällt mir das einfache Lesen eines Kochrezeptes im Netz um einiges leichter. cooked.wiki ist ein Service, der es ermöglicht, chaotische Rezept-Webseiten in saubere und nutzbare Kochanleitungen zu verwandeln. Vor die entdeckte URL des gewünschten Rezepts wird einfach “cooked.wiki/” (ohne Anführungszeichen) gesetzt. Und schon erhält man eine saubere Rezept-Ansicht samt Checkliste für die Zutaten.
Dank hellotumo gibt es nun auch eine Anleitung zur Einrichtung eines Bookmarklets. Das übernimmt dann die Arbeit des lästigen eintippens. Ein Bookmarklet ist ein Browser-Lesezeichen, das JavaScript verwendet, um den Zugriff auf eine Webseite abzukürzen. Das Bookmarklet greift auf die ursprüngliche URL des Rezepts zu, fügt “https://cooked.wiki/" davor ein und startet dann ein neues Fenster mit der überarbeiteten URL. Um das Bookmarklet zu verwenden, müssen Sie einige Schritte ausführen:
Erstelle manuell ein neues Lesezeichen im Browser.
Anstatt eine URL in das URL-Feld einzugeben, gib diesen JavaScript-Code ein:
javascript:(function(){let baseURL = window.location.href; let revisedURL = ‘https://cooked.wiki/’ + baseURL; window.open(revisedURL)})();
Auf Wunsch kann ein cooked.wiki-Konto erstellt werden, um Favoriten zu speichern. Ich bin unter https://cooked.wiki/user/cptpudding zu finden.
Martin Fehrensen publiziert ständig und immer zu. Nun bloggt er auch wieder. Wie früher. Ich lese gern mit.
Soll ich's wirklich machen, oder ich's lieber sein? Es juckt mich in den Fingern, mit der Gartengestaltung anzufangen. Wechselweise werde ich ausgebremst durch Regenfälle, matschigen Lehmboden oder Ankündigungen für Frost. Die Gartenhütte ist jedenfalls gesäubert und wird nun technisch und optisch einen Verschönerungen unterzogen. Eine Infrarot-Heizung ist auch schon eingezogen. Für lange Abende.
Mit steigenden Temperaturen steigert sich (üblicher Jahresverlauf) mein Interesse an Cold-Brew-Kaffee. Empfehlungen für gute Kannen, bzw. Zubereitungsmethoden nehm ich gern entgegen. Für die wärmeren Kaffeebedürfnisse geht die Suche nach dem optimalen Thermobehälter in ein neues Kapitel. Bislang überlebte entweder der Becher, oder der Deckel.
Die Frühstücksfrage wird derzeit von Heidelbeer-Joghurt und Müsli beantwortet. Das optimale Müsli ist noch nicht gefunden. Kann aber noch alles passieren. Die Menüplanung der restlichen Woche erledigt nun eine KI für mich. Was sonst. Die Essensplaner-App [Choosy](https://choosy.de) wird in Bochum entwickelt und erstellt nach persönlichen Vorlieben, Zeitplänen und Verträglichkeiten und Unverträglichkeiten einen persönlichen Wochenplan, samt Einkaufsliste. Mal sehen, ob sich das Tool hier bewährt. Ich werde berichten.
In den letzten Tagen habe ich häufiger über Geburtstagskinder des Schaltjahres gehört und gelesen, als ich ihnen persönlich jemals begegnet bin. Von selektiver Wahrnehmung kann hier also nicht die Rede sein. Auch im Geburtstagskalender war kein Termin zu finden. Freunde, die ich übersehen haben sollte, meldet Euch.
Nach einiger Vorbereitung und vor allem Strukturierung der eigenen Ideen ist, als Highlight meiner Woche, nun mein digitaler Garten über Musik online gegangen. Als Ergänzung zum Musikblog finden sich jetzt unter plattenkiste.progolog.de nach und nach Notizen ein, die meinen Musikkonsum, Entdeckungen, Reviews und berichte einfangen. Wer mag, kann schon rüberschauen. So ein Garten wächst aber gemächlich. Drum bitte ich um Geduld.
Abgesehen davon, dass mir die Planung der eigenen Küche viel Freude gemacht hat, darf ich nun wieder ran. Diesmal nicht für mich. Aber im Laufe von 1,5 Jahren gleich 2 Küchen zu planen, ist auch schön und man kann unmittelbar an alte Ideen anknüpfen, Fehler ausmerzen und entdecken, was sich auf dem Markt der Küchen so alles getan hat.
Im naher Zukunft steht das Barcamp-Ruhr #BCRUHR15 in Essen an. Nach einer langen Pause freue ich mich auf spannende BEgegnungen, Kontakte und Gespräche im Unperfekthaus. Bis dahin ist arbeitsmäßig noch einiges zu tun. Arzttermine und Abendveranstaltungen wollen gewuppt werden. Und der Baubeginn für Bauabschnitt 2 der Kapitäns-Kajüte rückt auch immer näher.
Das Titelbild zum Wochenrückblick stammt von meinem Foto-Spaziergang über den noch nicht fertig aufgebauten Frühjahrssend. Weitere Bilder gibt es wie gewohnt bei Óvegur.
“RSS is dead”? Wahrlich nicht! Diese hübsche Webseite beweist es: rss-is-dead.lol
Hier geht’s zu meiner Übersichtsseite auf rss-is-dead.lol
(Gefunden bei Carlo Zottmann)
#RSS #discovery
14 Jahre. Was ein Ritt. Auch wenn Flattr schon in den vergangenen Jahren immer weniger in meinem Leben aufgetaucht ist, war es doch eine gute Zeit. I feel flattered for every cent and click I’ve earned.
Der zweite Monat in 2024 neigt sich dem Ende zu. Die Datums-Verschreiber sind ausgemerzt, der Planungskalender für alle Arbeitsaufgaben ist anteilig auf 2025 umgeschaltet. Wird Zeit für Sommerferien.
Die Tage schaute ich (mal wieder) die HIMYM Folge über „Erste Male“ in der Marshall und Lily sich in ihrer langjährigen Beziehung wieder „Erste Male“ gönnen. Insgesamt ist so ein Rewatch immer gut. Wenig später fand ich mich um bunte Socken reicher, in einer Trampolinhalle wieder. Auch so ein erstes Mal. Was man nicht alles tut. Das große Sprungkissen, vermutlich ähnlich dem der Rettungsdienste, sorgte nach grazilem Sprung für eine sanfte Landung. Das Rauswickeln danach gelang mir, weniger grazil als Absprung und Haltung im Flug.
Arbeitstechnisch lief vieles nach Plan. Hier und da war kurzfristiges nachjustieren gefordert. Jedoch lag nichts an, was einen pädagogischen Alltag überschreitet. 2025 steht so gesehen direkt vor der Tür.
Die Abrundung der grazilen Landung, war dann der Massagetermin. Gewohnt gut, gerne wieder.
Restsand in den Schuhen, im Auto und drumherum. Soviel angenehmer als der matschige Boden, der einen wieder überall erwartet. Da helfen auch keine 17° C.. Karnevalsrestfreuden waren ein freier Montag, Dienstag und ein spät beginnender Mittwoch. Der wurde dann auch regnerisch und nass. Dafür seit langem mal wieder einen positiven Demo-Moment gehabt. Treffen mit ehemaligen Kolleginnen, mal wieder eine Feier und dann ein zu kurzes Wochenende mit Waffeln und Linsen-Bolognese. Demnächst dann Berichte vom Pizza-Sauerteig, der gerade an sich arbeitet.
Termine, Termine, Termine. Vielleicht ist es sogar das erste Jahr seit langem, in dem der Februar turbulenter startet, als der Januar. Geburtstage hier, Erledigungen dort. Man rödelt sich so durch. Werde mir angewöhnen präziser nach den Orten zu fragen, an denen Termine stattfinden. Eine Adresse aus einer Terminbestätigung muss, so habe ich gelernt, nicht zwingend deckungsgleich mit dem Ort des tatsächlichen Termins sein.
Der Preis für die prokrastinierteste ToDo geht an: Digitale Archive aufräumen. Immerhin ist der Scanordner für die analog eingehende Post für 2024 angelegt. Nextcloud sei Dank.
Die übrige Woche war geprägt vom SEV. Pendler:innen kennen diese Abkürzung. Ob sie sie alle hassen?
Jeck wurde es nicht wirklich. Dafür sandig. Eine Auszeit am Strand. Wie schön war das denn bitte? Der Pommesbedarf ist auch vorerst gedeckt. So viel für den Wochenrückblick!
Mein Skateboard ist wichtiger als Deutschland. Mein PDF ist größer als Deutschland. Eine Version des PDFs in Größe von 381x381km kursiert seit 2007 im Netz. Aber geht das noch größer?
WikiFlix bietet eine kostenfreie Alternative zu kommerziellen Streamingdiensten – ohne Anmeldung. Im Streamingdienst von Wikidata findet sich eine Vielzahl frei lizenzierter Filme, von Action und Western bis hin zu Komödien und Dokumentationen. Ein Projekt, das von Wikimedia ins Leben gerufen wurde.
The future is electric. Spaß beiseite. The future is female! Und gefahren wird wohl erstmal elektrisch. Solang ein Auto eben noch nötig ist, mal Ausschau halten, was der Markt an Alternativen bereit hält. Ein Kleinwagen soll es sein. Kein Mini-SUV. Größer als eine Erbse darf er auch sein. Sicherer auch. Nichts gegen Erbsen. Die ersten Hersteller locken mit Angeboten, jetzt wo der Elektrobonus fort ist, will der Markt sich ja schließlich selbst regeln. Mal sehen.
Nun zum Wochenrückblick: Die Urlaubsplanung für das Jahr 2024 steht. Also die formelle. Die inhaltliche Ausgestaltung steht noch aus. Begleitend dazu geht die Planung für die Verschönerung von Deck und Reling weiter. Dabei hat sich herausgestellt, dass ein größerer Baum von Ungeziefer befallen ist. Zur selben Zeit einen Autokauf anleiern und einen Baum abzusägen - auch so ein Bild. Nun ja. Die Planung der nächsten Wunschreise geht weiter. Aktueller Favorit Madeira. Widersprüche wo man schaut.
Der zweite Bauabschnitt des Umbaus der Kajüte rückt näher. Im März geht es los. Die Vorfreude auf das was kommt ist groß. Die Aussicht auf Schmutz und Lärm dämpft die Vorfreude.
Weiterhin ein Quell der Freude: #Antifasticker - Ich berichtete.
Der Winter hat ausgedient. Drum wurde hier ein Frühlingsbeschluss gefasst. Sonne, Grünzeug im Garten, Beete anlegen und sonnige Sitzecken anlegen. Daumen drücken, dass der fast traditionelle Februar-Schnee uns erspart bleibt. Um im nautischen Vokabular zu bleiben, damit habe ich hier nun mal angefangen, wird also von nun an das Deck geschrubbt, die Reling erneuert und der Strandkorb entstaubt. Die Gartensaison steht an und will gut vorbereitet werden, sodass die zwei- und vierbeinigen Bewohner der Kajüte an Bord bleiben.
Parallel dazu ein wenig Urlaubsplanung, wohin man denn wohl dieser Tage entfliehen wollen würde, um besseres Klima zu haben. Flugreisen, naja, Schiffsreisen, naja, Länder die von Diktatoren geführt werden, nö. Drum also doch das Achterdeck mit Januar-Sonnenstrahlen. Sonst wenig bemerkenswertes. Der Alltag fluppt. Ich schließe an KW02 an. So war es gewünscht. Sehr viel gute Musik in dieser Woche, zu wenig Zeit für das andere Blog und die Musik selbst.
Mehr gibt es in diesem Wochenrückblick auch nicht zu berichten.
Es wird wieder demonstriert. Und das ist bitter nötig. Haltung zeigen wichtiger denn je. Das sehen glücklicherweise viele denkende Menschen ebenso und demonstrieren gegen rechts. Es gibt keine bestimmte "Randgruppe" die sich bei den Protesten stark macht, sondern viel mehr sind es wirklich Bürger*innen eines Landes, die genug haben. Und das fühlt sich doch konstruktiv an. Bei den Zahlen an Menschen, die sich in den letzten Tagen gegen rechte Hetze und stärker werdende extremistische Parteien in großen und kleinen Städten versammelt haben, sind Traktoren und LKWs schnell vergessen. Es geht uns eben alle an.
Highlight des letzten Wochenendes der KW03/2024: #AntifaSticker
P.S.: Mit ein paar begeisterten Demonstrationen ist es nicht getan. Sprecht mit Euren Mitmenschen, hört zu wo es lohnt, redet, erklärt warum gewisse "Alternativen" keine Alternative sein dürfen. Gewählt wird in den nächsten Monaten immer wieder, irgendwo.
Kein Vergeben, kein Vergessen.
Arbeit, Ortstermine mit Handwerkern, Übergabetermine zum abgegebenen Ehrenamt. Das neue Jahr hat mich voll in Beschlag genommen. Der Januar erweckt den Anschein, weit mehr als 6-8 Wochen alt zu sein. Solange sich aber alles so fügt und nahtlos läuft, will ich nicht klagen. Liefe es mit einem Jahr so wie es uns nach Siebenschläfer mit dem Wetter versprochen wird, würde ich die zweite Kalenderwoche des Jahres gern als Musterbeispiel für die kommenden 50 Wochen einreichen. Es ist Zeit für einen Wochenrückblick.
Die freie Zeit die nicht mit Lesen oder Musik gefüllt wird nutze ich gerade zur Einrichtung meines Obsidian Zettelkastens. Digital versteht sich. Für unterwegs greife ich auf Karteikarten und die gewohnten Kladden für schnelle Notizen zurück. Jedenfalls gibt es wunderbare Anleitungen, wie man sich so eine Notiz-Sammlung samt Verzweigungen, Tags und Links anlegen kann. Wenn alles gut läuft, können dann sogar unmittelbar Blogbeiträge über die Plattform geteilt werden. Wie wunderbar. Ich werde berichten.
Ansonsten verbringe ich viel Zeit in digitalen und analogen Kalendern. Termine sortieren, Wiederholungstermine hinterlegen, Zeiten prüfen, Geburtstage erinnern usw. Damit verbringt man dann die Zeit, bis Blogs und Podcasts in die Sommerpause gehen. Dann kommt noch ein bisschen Herbst und schon ist wieder Zeit für Jahresrückblicke. Und wo wir gerade bei Jahresrückblicken sind: Der Weihnachtsbaum wurde standesgemäß durch das Fenster entsorgt. Vielen Dank für diese skandinavische Tradition. Es war mir ein Fest.
Eine Galerie ziemlich beeindruckender Nahaufnahmen findet sich in der Übersicht der Sieger*innen des 2024 Close-Up Photographer of the Year Contest. Ab und zu experimentiere ich ja auch gern mal mit Nahaufnahmen. Müsste die Ergebnisse einfach mal teilen. Diese Bilder hier sind schon stark!
Ich lese gerade: Harlem Shuffle von Colson Whitehead 📚
Ich lese gerade: Die Zeit der Verluste von Daniel Schreiber 📚